Zwei Stunden vor dem
Konzert, um
18h trifft man sich zur Anspielprobe in der Goldsbachhalle.
Nachdem die Instrumente aufgebaut sind, die Anordnung im Orchester, die Notenständer, die Abfolge der Notenblätter und das Licht stimmt, werden die etwas schwierigeren Passagen des Konzertes "angespielt".
Das Wetter ist sommerlich warm, ein gutes Wetter für ein Konzert. Wir sind alle gespannt wieviele Leute kommen werden.
Nachdem die Instrumente aufgebaut sind, die Anordnung im Orchester, die Notenständer, die Abfolge der Notenblätter und das Licht stimmt, werden die etwas schwierigeren Passagen des Konzertes "angespielt".
Das Wetter ist sommerlich warm, ein gutes Wetter für ein Konzert. Wir sind alle gespannt wieviele Leute kommen werden.
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Und hier wird nochmals für
das Konzert in ca. 45 Minuten "Luft, Wasser und sonstiges" draussen vor
der Goldbachhalle getankt.
Man ist entspannt, hat nur wenig Lampenfieber, denn es kann nun nichts mehr schief gehen.
Man ist entspannt, hat nur wenig Lampenfieber, denn es kann nun nichts mehr schief gehen.
Musikhaus Chef Heinz Summer
(Mitte)
im Gespräch.
Ja, und dann wird das Orchester
mit allen
Instrumentengruppen noch von Frank Feulner
im Nebenraum "gestimmt" auf 440 Hertz Grundschwingung.
im Nebenraum "gestimmt" auf 440 Hertz Grundschwingung.
Die Goldbachhalle füllt sich
zusehends, die erste Abtrennung wird bereits hochgeschoben, man stellt
weitere Stühle auf..
